ANNEGRET VON FEIERTAG
AI ARTIST | DIRECTOR
Es war einmal ein Pixel, irgendwann um das Jahr 2005, als Annegret von Feiertag eher zufällig in die Welt der Werbung und des Grafikdesigns stolperte – mit großen Augen, koffeiniert und bewaffnet mit viel zu vielen Pantone-Fächern. Sie studierte Grafikdesign, lernte zu spationieren, zu beschneiden und Design-Kritiken zu überleben. Jahrelang arbeitete sie in Agenturen und perfektionierte die feine Kunst des „Kannst du’s einfach ein bisschen poppiger machen?“ und „Vielleicht das Logo ein Stück nach links?“.
2014 entkam sie der Agenturblase und machte sich als freiberufliche Illustratorin selbstständig – entdeckte die Freude am Arbeiten im Pyjama und den Horror von Rechnungswesen. Doch bald fühlten sich Standbilder zu statisch an, also stürzte sie sich in die Welt des Motion Designs. Denn wenn sich etwas bewegen kann, sollte es das vielleicht auch. Ein Keyframe führte zum nächsten, und schon bald fand sie sich als Regisseurin bewegter Bilder wieder – erzählend in Bewegung, und gelegentlich verhandelnd mit Renderleisten.
In jüngster Zeit fiel Annegret kopfüber in das seltsame, schöne Chaos der generativen KI – ihrem neuesten kreativen Partner, Mitarbeiter und gelegentlichen „Frenemy“. Gemeinsam träumen, prompten und pixeln sie sich durch neue visuelle Welten – irgendwo zwischen analoger Vergangenheit und algorithmischer Zukunft.
Heute lebt sie zwischen Pixeln, Prompts und Projekten – als Designerin, Illustratorin, Motion Director und Mensch, immer noch leicht besessen davon, Dinge gut aussehen und sich noch besser bewegen zu lassen.
2014 entkam sie der Agenturblase und machte sich als freiberufliche Illustratorin selbstständig – entdeckte die Freude am Arbeiten im Pyjama und den Horror von Rechnungswesen. Doch bald fühlten sich Standbilder zu statisch an, also stürzte sie sich in die Welt des Motion Designs. Denn wenn sich etwas bewegen kann, sollte es das vielleicht auch. Ein Keyframe führte zum nächsten, und schon bald fand sie sich als Regisseurin bewegter Bilder wieder – erzählend in Bewegung, und gelegentlich verhandelnd mit Renderleisten.
In jüngster Zeit fiel Annegret kopfüber in das seltsame, schöne Chaos der generativen KI – ihrem neuesten kreativen Partner, Mitarbeiter und gelegentlichen „Frenemy“. Gemeinsam träumen, prompten und pixeln sie sich durch neue visuelle Welten – irgendwo zwischen analoger Vergangenheit und algorithmischer Zukunft.
Heute lebt sie zwischen Pixeln, Prompts und Projekten – als Designerin, Illustratorin, Motion Director und Mensch, immer noch leicht besessen davon, Dinge gut aussehen und sich noch besser bewegen zu lassen.
