JULIA MÜCKE
DIRECTOR
Julia wurde in Deutschland geboren und wuchs in einer kleinen Ortschaft am Edersee auf – einem Ort, der keine wirkliche Berühmtheit erlangt hat, außer vielleicht dadurch, dass Julia von dort stammt. Als Tochter zweier Hoteliers musste sie früh die Kunst guter Manieren und kundenorientierten Services meistern.
Mit 19 Jahren tauschte Julia das Kellnertablett gegen einen Ortswechsel ein und zog nach Köln, um bei einem Plattenlabel zu arbeiten, das manche vielleicht kennen: EMI Music. Acht Jahre später verließ sie das Unternehmen mit einer Vielzahl von Musikern und Bands in ihrem Marketing-Portfolio.
Etwa zu dieser Zeit erkannte Julia, dass mit dem Aufstieg von MySpace und Facebook die Produktion von Social-Media-Inhalten für Künstler und Labels durchaus sinnvoll sein könnte. Diese kleine Erleuchtung führte sie zu einer neuen Leidenschaft, und so wurde Julia 2009 – lange bevor TikTok oder WhatsApp Stories überhaupt existierten – Content Creatorin und Filmemacherin. Während dieser Zeit eignete sie sich Kamera-, Regie- und Schnittfähigkeiten an und wurde äußerst „fließend“ in der Sprache namens Social Media – auch wenn sie definitiv zu alt ist, um als Digital Native zu gelten.
Nachdem sie so ziemlich alles gesehen hatte, wollte sie ihr Spielfeld eingrenzen und sich verstärkt auf die Regie konzentrieren. Mit ihrem kindlichen Geist etablierte sie sich als Teil einer neuen Generation von Werbefilm-Erzählern. Ihr Regieherz schlägt für Menschen und Geschichten aller Art, für Comedy, Social Media mit all seinen neuen kreativen Ideen – von Perspektiven bis hin zu Übergängen – sowie für Autos und alles, was sich bewegt, Freude vermittelt und in irgendeiner Form wahrhaftig ist. Da Musik ihre erste große Liebe war, misst sie deren emotionaler Wirkung in Filmen die gleiche Bedeutung bei wie den visuellen Aspekten.
Julia ist ein ausgesprochen soziales Wesen, das sich sowohl am Set als auch in der Vor- und Nachproduktion um das Wohl aller Beteiligten kümmert. Seit Anfang 2021 ist sie Mitglied der Jury beim Deutschen Werbefilmpreis. In ihrem nächsten Berufsleben strebt Julia danach, Präzisionsfahrerin zu werden.
Mit 19 Jahren tauschte Julia das Kellnertablett gegen einen Ortswechsel ein und zog nach Köln, um bei einem Plattenlabel zu arbeiten, das manche vielleicht kennen: EMI Music. Acht Jahre später verließ sie das Unternehmen mit einer Vielzahl von Musikern und Bands in ihrem Marketing-Portfolio.
Etwa zu dieser Zeit erkannte Julia, dass mit dem Aufstieg von MySpace und Facebook die Produktion von Social-Media-Inhalten für Künstler und Labels durchaus sinnvoll sein könnte. Diese kleine Erleuchtung führte sie zu einer neuen Leidenschaft, und so wurde Julia 2009 – lange bevor TikTok oder WhatsApp Stories überhaupt existierten – Content Creatorin und Filmemacherin. Während dieser Zeit eignete sie sich Kamera-, Regie- und Schnittfähigkeiten an und wurde äußerst „fließend“ in der Sprache namens Social Media – auch wenn sie definitiv zu alt ist, um als Digital Native zu gelten.
Nachdem sie so ziemlich alles gesehen hatte, wollte sie ihr Spielfeld eingrenzen und sich verstärkt auf die Regie konzentrieren. Mit ihrem kindlichen Geist etablierte sie sich als Teil einer neuen Generation von Werbefilm-Erzählern. Ihr Regieherz schlägt für Menschen und Geschichten aller Art, für Comedy, Social Media mit all seinen neuen kreativen Ideen – von Perspektiven bis hin zu Übergängen – sowie für Autos und alles, was sich bewegt, Freude vermittelt und in irgendeiner Form wahrhaftig ist. Da Musik ihre erste große Liebe war, misst sie deren emotionaler Wirkung in Filmen die gleiche Bedeutung bei wie den visuellen Aspekten.
Julia ist ein ausgesprochen soziales Wesen, das sich sowohl am Set als auch in der Vor- und Nachproduktion um das Wohl aller Beteiligten kümmert. Seit Anfang 2021 ist sie Mitglied der Jury beim Deutschen Werbefilmpreis. In ihrem nächsten Berufsleben strebt Julia danach, Präzisionsfahrerin zu werden.
